Meine Sünder-Story
Heute ist der 3. Januar, und ich habe gerade mit meinen Kindern Krapfen gegessen. Ein Moment voller Genuss und Freude.
Früher hätte ich mir das nie erlaubt. Der Gedanke an all die Kalorien hätte mich sofort gestresst. Wahrscheinlich hätte ich spätestens morgen eine Stoffwechselkur gestartet, um die Sünde direkt wieder "auszugleichen".
Der Unterschied zu heute?Ich habe aufgehört, mich selbst für Essen zu verurteilen. Ich kämpfe nicht mehr gegen meinen Körper und mein Gewicht. Stattdessen habe ich gelernt, meinem Körper zuzuhören, auf meine Bedürfnisse zu achten – und mich wirklich wohlzufühlen.
Ich bin heute entspannter mit Essen als je zuvor. Es gibt keine "verbotenen Lebensmittel" mehr, und ich brauche keine kurzfristigen Diäten, um mich gut zu fühlen.
Das war eine Reise – und genau auf diese Reise nehme ich dich mit.
Heute schauen wir uns an, warum es nicht Motivation ist, die dir hilft, gesündere Essgewohnheiten zu entwickeln, und warum du endlich aufhören darfst, dein Essen als Sünde zu betrachten.
Bereit? Los geht's! 😊
Warum es nicht um Verzicht geht – sondern um Erlaubnis
Was bedeutet eigentlich "sündigen"?
Warum Motivation allein nicht ausreicht
Die Entfaltungstriade: Verstehen, Fühlen, Handeln
Was du wirklich brauchst
Dein Weg zu einer neuen Beziehung zum Essen
Fazit: Erlaube dir, du selbst zu sein
Es geht nicht darum, Süßigkeiten oder bestimmte Lebensmittel für immer aus deinem Leben zu verbannen. Es geht darum, zu erkennen, dass du wertvoll bist – unabhängig davon, was du isst oder wie du aussiehst.
Dein Körper ist dein Zuhause, und Essen ist eine Form der Fürsorge. Wenn du beginnst, diese Perspektive einzunehmen, kannst du eine neue, liebevollere Beziehung zu dir selbst und zu deinem Essen aufbauen.
Feel it. Own it. Change it.
Hast du das Gefühl, dass dir dieser Ansatz helfen könnte? Teile gerne deine Gedanken in den Kommentaren oder buche eine erste Session mit mir, um mehr über deinen ganz persönlichen Weg zu erfahren.
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